Tiertransport Snubnose

Eine häufig gestellte Frage: Darf mein Snub-Nosed Hund fliegen?

Grundsätzlich gilt: Natürlich. Allerdings ist es wichtig, bei dieser Tiergattung einige Besonderheiten zu beachten.

Tiere und da insbesondere Hunde mit Plattnasen haben durch die markante Nasenform einen Nachteil bei der Atmung. Darauf muss gerade bei klimatischen Veränderungen Rücksicht genommen werden.

Den Experten von GRADLYN ist deshalb bewusst, wie wichtig die richtige Größe der Flugboxen ist. Eine gute Luftzirkulation innerhalb der Transportbox ist ein wesentlicher Beitrag zu einer für das Tier stressfreien Flugreise. Eine ruhige Atmung wirkt sich auf das Wohlbefinden des Tieres aus und erleichtert den Transport.


Gerade bei Hitze zeigt sich, dass plattnasige Hunde schnell aus der Puste geraten. Sehr deutlich werden die Atemprobleme, wenn die Flugreise in sehr heiße Regionen führt. Während des Fluges herrschen noch klimatisierte Bedingungen. Beim Ausstieg jedoch geht es den Hunden im Grunde nicht anders als reisenden Menschen, die im ersten Moment das Gefühl haben, gegen eine „heiße, luftarme, Wand“ zu laufen. Bei den gezüchteten Snub-Nosed-Rassen wirken sich diese Temperaturschwankungen noch mehr aus.

Den meisten Haustierbesitzern und Züchtern ist dies bekannt und im Alltag wird darauf auch immer Rücksicht genommen. Dennoch weisen wir als verantwortungsvoller Tierspediteur immer wieder darauf hin, dass Snub-Nose-Rassen nur bei bester Gesundheit fliegen sollten - gerade, weil sie es schwerer haben, als ihre Artgenossen mit der längeren Nase.


Einige Airlines haben sogar ein entsprechendes Transportverbot für verschiedene Hunderassen verhängt. Umfangreiche Informationen dazu und ausführliche Beratung über den Transport von Hunden mit Atemwegsprobleme ist für GRADLYN ein wesentlicher Baustein des verantwortungsvollen Umgangs mit dem Tier. Nur wenn alle Fragen hinsichtlich des Transportes geklärt sind, kann es wirklich losgehen.

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